OPTIMA® WildLife
Blühflächen-, Brache- & Wildackermischungen
Bereicherung für Landwirtschaft und Tierwelt
Blühende Flächen oder Streifen anzulegen lohnt sich nicht nur finanziell, sie unterstützen auch das Ansehen der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus bieten sie Lebensraum und Nahrungsgrundlage für unsere so wichtigen Insekten und Wildtiere, deren wertvolle Vielfalt zu erhalten unverzichtbar ist. Welche Saatgutmischungen für Standort und Maßnahme am besten geeignet sind, wissen unsere Fachberaterinnen und -berater, die Sie gern persönlich in der Auswahl unterstützen. Kontaktieren Sie uns!
Wertvolle Blühflächen in der Kulturlandschaft
Standorte mit klassischen Ackerkulturen wie Raps, Weizen, Gerste oder Mais werden seit einigen Jahren durch die Etablierung von vielfältigen Blühflächen und -streifen in der Anbaustrategie ergänzt und aufgewertet. Der gesetzlich geförderte Ansaat von Blühmischungen bereichert nicht nur die Landschaft durch ihre farbenfrohe Blütentracht, sondern dient in besonderem Maße unserer heimischen Tier- und Insektenwelt. Hummeln, Wildbienen und Schmetterlinge finden anhand des zahlreichen Pollen- und Nektarangebots eine vielfältige Nahrungsquelle. Singvögel, Rebhühner und Fasane nutzen die Flächen zur Deckung, als Brutplätze und finden dort einen hervorragenden Lebensraum.
Vorteile von Blühstreifen und -flächen auf einen Blick:
- ökologische Aufwertung von Flächen
- Schutz vor Wind- und Wassererosion
- Unterdrückung von Unkräutern
- Steigerung der Artenvielfalt
- Bereicherung des Landschaftsbildes
Saatgutmischungen für Blühflächen
- mehrjährige Wildpflanzenmischung zur Teilnahme an den Agrarumweltmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen sowie Erfüllung der GLÖZ-Standards 4 Pufferstreifen und 8 Brache
- reichhaltiges Blühbild aus ein- und mehrjährigen Arten
- Nahrung und Schutz für viele Tiere über einen langen Zeitraum
- optimale Durchwurzelung des Bodens durch unterschiedliche Wurzelstrukturen als Beitrag zur Intensivierung des Bodenlebens
- Stickstoffbindung und Nährstofflieferung für die Folgekultur mittels Leguminosen
15,0 % Sonnenblume
15,0 % Esparsette
15,0 % Buchweizen
12 % Öllein
11 % Fenchel
8 % Dill
6 % Bokharaklee, gelb
5,9 % Bokharaklee, weiß
5 % Luzerne
5 % Malve
1 % Wilde Möhre
1 % Natternkopf
0,1 % Rainfarn
Aussaatmenge: Unsere Empfehlung 15 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: März - Mai und August - September
VPE: 15 kg Papiersack
- universell einsetzbare, einjährige Blühmischung, für alle Standorte geeignet
- deckt einen langen Blühzeitraum ab
- bietet ein attraktives Nahrungsangebot für Insekten und gleichzeitig Deckung für Wild
- eingesetzte Arten sind gute Bienentrachtpflanzen
- Blütenpracht bereichert die Kulturlandschaft
auf Anfrage
Aussaatmenge: Unsere Empfehlung 25 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: April - August
VPE: 25 kg Papiersack
- besonders insektenfreundliche Mischung mit blühenden Pflanzen als Nahrungsgrundlage über einen langen Zeitraum
- frei von Kruziferen, auch zum Einsatz in Rapsfruchtfolgen bestens geeignet
- schneller Bodenschluss durch Phacelia und Feinleguminosen
- stickstoffsammelnde und zur Bodenfruchtbarkeit beitragende Wirkung durch hohen Leguminosenanteil
- Blümix Eco I für Schleswig-Holstein, Saarland, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt
- Blühmix Eco II für Hessen, Bayern, Sachsen
- Blühmix Eco III für Niedersachsen
- Blühmix Eco IV für Brandenburg
- Blühmix Eco V Thüringen
- Blühmix Eco VI Nordrhein-Westfalen
30 % Buchweizen
15 % Sonnenblume
10 % Öllein
10 % Phacelia
10 % Esparsette
10 % Fenchel
5 % Borretsch
3 % Dill
3 % Rotklee
3 % Kümmel
1 % Hornschotenklee
30 % Buchweizen
15 % Sonnenblume
10 % Öllein
10 % Phacelia
10 % Esparsette
10 % Fenchel
5 % Borretsch
5 % Luzerne
3 % Dill
1 % Weißklee
1 % Bokharaklee, weiß
30 % Buchweizen
15 % Sonnenblume
10 % Öllein
10 % Phacelia
10 % Fenchel
6% Rotklee
5 % Borretsch
5 % Luzerne
5 % Malve
3 % Dill
1 % Bokharaklee, weiß
30 % Buchweizen
15 % Sonnenblume
12 % Fenchel
10 % Phacelia
10 % Öllein
6 % Rotklee
5 % Borretsch
5 % Luzerne
3 % Dill
3 % Bokharaklee, weiß
1 % Weißklee
30 % Buchweizen
16 % Esparsette
15 % Sonnenblume
10 % Phacelia
10 % Öllein
5 % Borretsch
4 % Rotklee
3 % Dill
3 % Kümmel
2 % Luzerne
2 % Weißklee
22 % Inkarnatklee
15 % Sonnenblumen
10 % Esparsette
10 % Öllein
8 % Fenchel
8 % Phacelia
6 % Ramtillkraut
6 % Schwedenklee
5 % Koriander
3 % Borretsch
3 % Dill
3 % Rotklee
1 % Luzerne
Aussaatmenge: I 20 - 25 kg/ha; II 18 - 20 kg/ha; III 16 - 18 kg/ha; IV 15 - 18 kg/ha; V 25 kg
Aussaatzeitpunkt: April - August
VPE: 25 kg Papiersack
- kruziferenfreie Mischung, bestens zum Einsatz in einer Rapsfruchtfolge geeignet
- stickstoffsammelnde Wirkung mittels hohem Kleeanteil
- besonders bienenfreundlich durch Phaceliaanteil
30 % Buchweizen
22 % Öllein
16 % Inkarnatklee
15 % Phacelia
10 % Serradella
5 % Michelsklee
2 % Schwedenklee
Aussaatmenge: 25 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: April - August
VPE: 25 kg Papiersack
- mehrjährige Blühmischung, bestehend aus 75 % Kultur- und 25 % Wildpflanzen
- besonders positive Auswirkung auf das Bodenleben durch mehrjährige Überdauerung
- aufgrund des Artenreichtums vielseitig und unter verschiedenen Standortbedingungen einsetzbar
- im Laufe der Jahre Veränderung des Erscheinungsbildes: Dominanz einjähriger Kulturpflanzen im ersten Jahr, darauffolgend mehrjähriger Kultur- und Wildpflanzenarten
7,50 % Bitterlupine
7,00 % Buchweizen
6,00 % Esparsette
5,00 % Dill
5,00 % Koriander
5,00 % Phacelia
5,00 % Fenchel
5,00 % Luzerne
4,50 % Saflor
4,50 % Inkarnatklee
4,00 % Alexandrinerklee
4,00 % Hornschotenklee
3,50 % Rotklee
3,50% Perserklee
3,00 % Kümmel
3,00 % Spitzwegerich
2,50 % Ölrettich
2,50 % Gemeine Wegwarte
2,00 % Schwedenklee
1,00 % Borretsch
1,00 % Bokharaklee, gelb
1,00 % Wilde Möhre
1,00 % Margerite
1,00 % Gewöhnliche Pastinake
0,50 % Schafgarbe
0,50 % Wiesenflockenblume
0,50 % Natternkopf
0,50 % Wiesensalbei
0,50 % Kleiner Wiesenknopf
0,50 % Rainfarn
Aussaatmenge: 10 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: April - August
VPE: 1 kg Kunststoffbeutel / 10 kg Papiersack
11 % Sommerhafer
10 % Sonnenblume
10 % Alexandrinerklee
8 % Öllein
8 % Phacelia
8 % Ramtillkraut
8 % Weiße Lupine
7 % Inkarnatklee
6 % Fenchel
6 % Dauerstaudenroggen
5 % Erbse
5 % Rotklee
5 % Esparsette
3 % Perserklee
VPE: 10 kg Papiersack
18 % Esparsette
15 % Winterwicken
13 % Sommerhafer
12 % Rotklee
8 % Schwedenklee
7 % Waldstaudenroggen
6 % Färberdistel
6 % Koriander
5 % Inkarnatklee
5 % Ramtillkraut
2 % Phacelia
2 % Weißklee
1 % Sonnenblume
VPE: 12,5kg Papiersack
Mischungsänderungen behalten wir uns vor. Gern teilen wir Ihnen die aktuellen Arten- und Sortenzusammensetzungen mit. Bitte beachten Sie auch die aktuellen Landesvorgaben. Palettierung: 30 x 25 kg, 36 x 20 kg oder 60 x 10/12,5 kg Sack auf einer Europalette.
Brachflächen – wichtig für das ökologische Gefüge
Aus ökologischer Sicht erfüllen Brachflächen vielfältige Funktionen. Neben der Regenerierung von viel genutzten Ackerflächen stellen Brachen für viele Arten Brut- und Nistplätze sowie Nahrungsquellen für Insekten zur Verfügung. Bei der Etablierung einer Brache wird zwischen der spontanen Selbstbegrünung und der gezielten Begrünung mittels einer Einsaatbrache unterschieden.
Saatgutmischungen für Brachflächen
- praxiserprobte Mischung aus Deutschem Weidelgras und Weißklee
- zeichnet sich durch eine schnell wachsende, dichte und gut durchwurzelnde Narbe aus, dient so einer wirkungsvollen Unkrautunterdrückung
90 % Deutsches Weidelgras
10 % Weißklee
Aussaatmenge: 25 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: Februar - März und August - September
VPE: 20 kg Papiersack
- langsam wachsende, äußerst pflegeleichte Ansaat zur Dauerbrache
- zur ausdauernden Begrünung von Stilllegungsflächen
- intensive Unkrautunterdrückung durch dichte Bodenbedeckung dank
der Kriechtriebe des Weißklees und des ausläuferbildenden Rotschwingels
45 % Deutsches Weidelgras
45 % Rotschwingel ausläufertreibend
10 % Weißklee
Aussaatmenge: 20 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: Februar - März und August - September
VPE: 15 kg Papiersack
- zur Aussaat auf Ackerrandstreifen und auf nicht für den Ackerbau genutzten Flächen
- dichte Bodenbedeckung durch die Ausläufer des Rotschwingels
- schnelle und gleichmäßige Beschattung des Bodens durch oberirdische Kriechtriebe des Weißklees
90 % Rotschwingel ausläufertreibend
10 % Weißklee
Aussaatmenge: 20 kg/ha
Aussaatzeitpunkt: Februar - März und August - September
VPE: 10 kg Papiersack
- Stickstoffanreicherung des Bodens durch Kleeanteil
- nicht winterharte Phacelia sorgt im Frühjahr für erste Umsetzungsprozesse zur Humusbildung
36 % Rotklee
30 % Inkarnatklee
22 % Phacelia
12 % Schwedenklee
Aussaatzeitpunkt: März - April und August - September
VPE: 10 kg Papiersack
- Stickstoffanreicherung des Bodens mittels Leguminosenanteil
- Optimierung der Bodengare durch anhaltende Durchwurzelung
37 % Rotklee
33 % Inkarnatklee
20 % Luzerne
10 % Schwedenklee
Aussaatzeitpunkt: März - April und August - September
VPE: 13 kg Papiersack
- durch die Ausläuferbildung des Rotschwingels wird der Boden schnell geschlossen
- oberirdische Kriechtriebe des Weißklees sorgen für schnelle Beschattung des Bodens
- dient der effizienten Unterdrückung von Beikräutern
Zusammensetzung:
45 % Deutsches Weidelgras
15 % Rotschwingel, ausläufertreibend
15 % Wiesenlieschgras
10 % Luzerne
5 % Wiesenrispe
5 % Rotklee
5 % Weißklee
Aussaatmenge: 20 kg/ha
VPE: 10 kg Papiersack
Mischungsänderungen behalten wir uns vor. Gern teilen wir Ihnen die aktuellen Arten- und Sortenzusammensetzungen mit. Bitte beachten Sie auch die aktuellen Landesvorgaben. Palettierung: 30 x 25 kg oder 36 x 20 kg Sack auf einer Europalette.
Wildäcker – Helfer in der Not
Herausfordernde Wetterereignisse in Form von beispielsweise langen Niederschlags- oder Trockenheitsperioden haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Diese haben große Auswirkungen auf Flora und Fauna. In vielen Gegenden ist mittlerweile auch der Wald bedroht und damit die dort lebenden heimischen Wildtierarten. Bei zu wenig Aufwuchs aufgrund von Trockenheit wird den Wildtieren die lebenswichtige Nahrungsgrundlage entzogen. Unser OPTIMA® WildLife-Sortiment ist so konzipiert, dass auch in Trockenzeiten dem Wild eine attraktive Äsung und gleichzeitig ausreichende Deckung und Schutz vor natürlichen Feinden sowie vor menschlich verursachten Störquellen geboten wird. Wildäsungsflächen stehen dabei als Nahrungsfläche auch in Jahreszeiten zur Verfügung, in denen sonstige Agrarflächen abgeerntet oder vegetationsarm sind (Notzeit), denn der Bewuchs der Wildäcker wird in der Regel stehengelassen. Dies ist insbesondere im Winter und im Vorfrühjahr wichtig, da das Wild in dieser Zeit seinen Energiebedarf nur schwer decken kann und von den eigenen Reserven zehren muss. Wildäcker können eine sonst notwendige Fütterung reduzieren oder sogar ganz ersetzen. Ein weiteres Ziel von Wildäckern ist die Verhütung von Wildschäden an Wald und Flur.
Saatgutmischungen für Wildäcker
- für Hoch- und Niederwild (Pioniermischung) als Äsungsfläche wie auch zur Deckung geeignet
- schmackhafte Futtergrundlage durch Dauerstaudenroggen, Buchweizen und Gräser
- Leguminosen binden Luftstickstoff, der anspruchsvolleren Pflanzen als Nährstoff zur Verfügung steht
- Verbesserung der Bodenqualität durch gutes Wurzelwachstum von Phacelia und Malve
Dauerstaudenroggen
Buchweizen
Einjähriges Weidelgras
Wiesenlieschgras
Serradella
Ölrettich
Gelbsenf
Winterfutterraps
Alexandrinerklee
Phacelia
Inkarnatklee
Rotklee
Weißklee
Malve
Gelbklee
Aussaatzeitpunkt: April - Juni
VPE: 25 kg Papiersack
- für Hochwild (Rotwild, Damwild, Schwarzwild)
- bietet Deckung sowie vielseitige Futtergrundlage in der Feistzeit, zur Deckung des vielschichtigen Nährstoffbedarfes des Wildes
- große Komponentenvielfalt, daher für nahezu alle Bodenarten und Lagen geeignet, auch unter ungünstigen Bedingungen Etablierung eines guten Pflanzenbestandes
- frostharter Pflanzenanteil gibt dem Wild die Chance, unter Schnee Futter zu finden
- besonders kälteunempfindlich – Winterrübsen, Markstammkohl, Winterfutterraps, Westfälischer Furchenkohl und Kulturmalve
Sommerhafer
Süßlupine
Erbse
Buchweizen
Ackerbohne
Winterfutterraps
Sonnenblume
Winterrübsen
Rotklee
Perserklee
Phacelia
Alexandrinerklee
Winterwicke
Markstammkohl
Malve
Seradella
Futterkohl
Rote Möhre
Aussaatzeitpunkt: Mai - August
VPE: 25 kg Papiersack
- für Flugwild (Rebhühner, Fasanen)
- liefert Grünmasse und Samen zur Ernährung des Flugwildes
- schmackhafter Aufwuchs von Hülsen- und Ölfrüchten als attraktive Futtergrundlage für Rehwild
- vielseitige Zusammensetzung der Einzelarten deckt sehr lange Blühperiode ab, bietet Nahrungsgrundlage für Vögel und Insekten, was viele Jungvögel anzieht
Sonnenblumen
Süßlupine
Erbse
Sommerwicke
Winterfutterraps
Buchweizen
Mais, ungebeizt
Sudangras
Malve
Phacelia
Gelbsenf
Ölrettich
Öllein
Futterkohl
Herbstrübe
Aussaatzeitpunkt: April - Juni
VPE: 25 kg Papiersack
- für Niederwild (Rehwild, Hasen)
- mehrjährige Leguminosen-Grasmischung, in den Folgejahren leicht zu pflegen
- bietet auf ungünstigeren Böden einen widerstandsfähigen, schmackhaften Aufwuchs vor allem für Niederwild
- große Vielfalt an winterharten Arten als Grundlage für hervorragende Winteräsung
- bei später Herbstansaat Fläche einzäunen, da junge Keimlinge zu schnell verbissen werden und der Bestand sich nicht ausreichend vor dem Winter etabliert, Nutzung erfolgt ab dem Folgejahr
Deutsches Weidelgras
Knaulgras
Rotschwingel, ausläufertreibend
Wiesenlieschgras
Winterwicke
Esparsette
Welsches Weidelgras
Luzerne
Serradella
Gelbklee
Schwedenklee
Weißklee
Perserklee
Rotklee
Inkarnatklee
Westfälischer Furchenkohl
Markstammkohl
Aussaatzeitpunkt: April - Mitte September
VPE: 20 kg Papiersack
- Grünmasse und Samen zur Ernährung des Flugwildes
- Kräuter stellen eine attraktive und nahrhafte Ergänzung zur herkömmlichen Futtergrundlage dar
- besonders schmackhafte Pflanzen haben große Anziehungskraft auf Hoch- und Niederwild
Luzerne
Kümmel
Petersilie
Fenchel
Wegwarte
Spitzwegerich
Wilde Möhre
Schafgarbe
Gewöhnliche Pastinake
Gemeines Labkraut
Wiesenkerbel
Wiesensalbei
Aussaatzeitpunkt: April - Juni
Aussaatempfehlung: Aufgrund des sehr feinkörnigen Saatguts empfehlen wir, vorab eine sorgfältige Bodenbearbeitung für ein feinkrümeliges Saatbett durchzuführen.
VPE: 1 kg Baumwollbeutel
Mischungsänderungen behalten wir uns vor. Gern teilen wir Ihnen die aktuellen Arten- und Sortenzusammensetzungen mit. Palettierung: 30 x 25 kg oder 36 x 20 kg Sack auf einer Europalette.
Alternative zum gängigen Ackerbau gesucht?
Wir suchen regelmäßig Betriebe, die mit uns zusammen Saatgut produzieren. Die Saatgutvermehrung ist der fundamentale Baustein im Pflanzenbau und stellt die Versorgung mit der ausreichenden Menge an Saatgut für die nächste Anbausaison sicher. Erfahren Sie, wie Sie an unserem Vermehrungsprozess partizipieren und Partnerbetrieb werden können.
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