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Winterraps im ökologischen Anbau

Anspruchsvoller und vielversprechender Kreuzblütler

Als Blattfrucht ermöglicht Öko-Raps eine vielseitige Fruchtfolge auf dem Acker. Besonders, wenn dieser im Wechsel mit Halmfrüchten wie Getreide angebaut wird, bringt dies viele Vorteile wie z.B. höhere Kornerträge beim Getreide oder die Bindung von Nährstoffen über Winter. Auch der Boden profitiert von der Rapspflanze: Sie wurzelt tief und sorgt für eine optimale Bodenlockerung, sodass Folgefrüchte leichter wachsen können. In den vergangenen 30 Jahren wurden große Züchtungsfortschritte gemacht. Neben der Etablierung erucasäurefreier und glucisonolatgehaltarmer Sorten hat sich auch der Futterwert des Rapsschrotes bzw. des Rapskuchens deutlich verbessert. Wir vertreiben Rapssorten renommierter Züchterhäuser sowie unsere eigene vielversprechende Öko-Sorte Pirol, die in EU-Sortenprüfungen sehr gute Ergebnisse erzielte. Sprechen Sie uns gern an, wir unterbreiten Ihnen eine passende Offerte!

Pirol - besonders vitale und ertragsstarke Hybride für den Ökolandbau

Unsere Öko-Rapssorte Pirol zeichnet sich vor allem durch ihre zügige Herbstentwicklung, eine sehr gute Winterhärte sowie eine ausgezeichnete Standfestigkeit aus. Auch in den ersten EU-Sortenprüfungen konnte sie überzeugen. Die Ergebnisse finden Sie auf dem Sortenblatt.

Nachhaltiger Rapsanbau mit OPTIMA® GreenLife RapsPro Öko

Unser langjährig bewährtes Begleitpflanzenkonzept OPTIMA® GreenLife RapsPro Öko unterstützt den Winterkörnerraps im Aufwuchs und optimiert Ihre Ertragssicherheit. Dabei ist der Aufwand gering, denn Mischung und Raps werden zusammen ausgesät. Die Begleitpflanzenmischungen bestehen jeweils aus zwei Leguminosen, die zahlreiche ackerbauliche Vorteile mit sich bringen. Die schnelle Entwicklung sorgt für eine gute und zeitige Bodenbedeckung, was den Unkrautdruck reduziert und vor Erosion schützt. Sie bewirken zudem eine gute Durchwurzelung des Bodens, eine schnellere Erwärmung im Frühjahr sowie die Bindung von zusätzlich mineralisiertem Stickstoff im Ackerboden, was zu einem Düngebeitrag von bis zu 30 kg N/ha führen kann. Zusätzlich zeigen Praxiserfahrungen, dass der Schadinsektenbefall im Herbst durch die Untersaat reduziert werden kann.

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